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Spenderportrait

»Ich bin selbst das größte Kind. Wenn vor mir ein Trampolin steht, dann bin ich zu einhundert Prozent auf diesem zu finden! Da werde ich wieder zum Kind.«

Sven Schempp, Familienvater

Sven Schempp (44) wohnt mit seiner Frau Rebekka und seinen Kindern Thea (2), Sarah (5) und Ella (8) in Baden-Württemberg. Seit 2014 ist er als Geschäftsführer der WEINMANN Holzbausystemtechnik GmbH tätig.

In den vergangenen Jahren hat er bereits über 40.000 Euro für die Arbeit unserer Stiftung gespendet.

 

Wieso engagieren Sie sich für unsere Stiftung?

 

„Unser großes Glück ist, dass es uns gut geht. Es gibt viele Menschen, bei denen es nicht so ist. Wir möchten etwas verändern. Unser Wunsch ist es, dass unsere Spende möglichst vollständig bei den sozialen Projekten ankommt. Deshalb spenden wir seit 2009 an die MORGENSTERN Lutz-Frischmann-Stiftung.“ 

 

Sie kommen aus einer großen Familie. Wie können wir uns Ihre Kindheit vorstellen?

 

Ich komme aus einfachen Verhältnissen und musste immer für mein Geld arbeiten. Als Jugendlicher habe ich schon Zeitung ausgetragen – so habe ich bereits früh gelernt, mit Geld umzugehen. Ich finde, man braucht einen gesunden Bezug zu Geld, um schätzen zu lernen, wie gut es uns allen geht.

 

Warum engagieren Sie sich?

 

Jeder von uns sollte einmal für sich selbst seinen Zweck definieren. Also: Was ist meine Berechtigung? Warum bin ich hier? Was möchte ich machen? Spuren zu hinterlassen ist mein genereller Antrieb. Mich befriedigt es, wenn ich etwas weiterentwickle oder ein Lächeln erzeuge. Ich selbst lache auch sehr oft. Ein bisschen mehr Wärme zueinander steht uns allen gut. 

 

Was würden Sie den Menschen mitgeben, die sich auch für unsere Organisation engagieren oder es vorhaben?

 

Jeder kann einen Beitrag leisten, egal wie groß er ist. Wenn man einmal durch ein Kinderhospiz, eine Intensivstation oder eine soziale Einrichtung läuft, in der Kinder sind, wird man extrem geerdet. Mir geht es weniger darum, wo genau meine Spende hinfließt, sondern vielmehr, dass ich dabei ein gutes Gefühl habe. Bei der MORGENSTERN Stiftung habe ich dieses. Deshalb spende ich weiter.